"NEUSTADTPORTRAITS" - GESICHTER UND STIMMEN ZUR "WOCHE DES GUTEN LEBENS"


Wer sind die Menschen, die in der Äußeren Neustadt leben und was denken sie über die "Woche des guten Lebens"? In unserem Blog stellen wir euch jede Woche Neustädter*innen und ihre Meinung und Ideen zum Verkehrsexperiment vor.





Heute stellen wir euch Jakob vor, der mit dem Büro für gute Maßnahmen einen Ort für Kunst, Kultur, Musik und Bildung sowie einen Treffpunkt für alle Neustädter*innen auf der Jordanstraße anbietet - einen leeren Raum, den ihr für euch nutzen könnt, ganz ähnlich wie die Straßen der Neustadt in der "Woche des guten Lebens".


WIE MÖCHTEST DU DEN FREIEN RAUM AUF DER STRASSE ZUR "WOCHE DES GUTEN LEBENS" NUTZEN?

Vor allem interessant stelle ich mir vor, den freien Raum als Perspektive für Möglichkeiten zu sehen. Dass die Straßen autofrei sein können und was sich dadurch alles entwickeln kann, ist sehr schwierig auf den Horizont der Möglichkeiten zu setzen, wenn es nicht real ist. Durch die praktische Erprobung können hier Ideen und Perspektiven entstehen.


WAS GIBT ES AUS DEINER SICHT ZU BEACHTEN ODER ZU VERBESSERN, DAMIT ALLE ZUFRIEDEN SIND?

Natürlich ist es wichtig, die "Woche des guten Lebens" in Absprache mit den Anwohnenden durchzuführen. Außerdem würde ich mir wünschen, neben ganz vielen tollen Aktionen vor allem auch Freiräume zu schaffen, die nicht bespielt werden und somit Kreativität und Spontanität aller Partizipierenden zu ermöglichen. Die Breite einer leeren Straße zu erleben, kann sicher zu guten Ideen führen.


EINEN PARKPLATZ ERSETZT DU MIT...

... einem Freiluftbüro. Und einem Ort der Zusammenkunft für Menschen, die nebeneinander wohnen, aber sich gar nicht kennen.



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