"NEUSTADTPORTRAITS" - GESICHTER UND STIMMEN ZUR "WOCHE DES GUTEN LEBENS"


Wer sind die Menschen, die in der Äußeren Neustadt leben und was denken sie über die "Woche des guten Lebens"? In unserem Blog stellen wir euch jede Woche Neustädter*innen und ihre Meinung und Ideen zum Verkehrsexperiment vor.




Heute sprechen wir mit Silke, der Besitzerin vom Malu, auf der Louisenstraße, dort gibt es schöne Stoffe und das beliebte Nähcafé.


WIE MÖCHTEST DU DEN FREIEN RAUM AUF DER STRASSE ZUR "WOCHE DES GUTEN LEBENS" NUTZEN?

Ich freue mich schon sehr auf den Freiraum zur "Woche des guten Lebens" auf die Losgelöstheit von Autos, Enge, ständiger Vorsicht und Sorge um die Sicherheit unserer Kinder. Ich möchte den Freiraum dafür nutzen, dieses größere Raumgefühl zu genießen und hoffe, dass dadurch viele Menschen ihre Angst vor einer autofreien Neustadt verlieren und merken, was sie an Lebensqualität und Souveränität zurückgewinnen.


WAS GIBT ES AUS DEINER SICHT ZU BEACHTEN ODER ZU VERBESSERN, DAMIT ALLE ZUFRIEDEN SIND?

Man kann es nie allen Recht machen. Meckern ist eine Sache, loslegen um Dinge zu ändern eine andere. Es gibt so viele Plattformen um sich einzubringen – man sollte einfach mal starten.


EINEN PARKPLATZ ERSETZT DU MIT …

Grundsätzlich hätte ich gern Fahrradständer und einen Pflanzkübel mit einem Rand zum Draufsitzen vor meinem Laden. Zur "Woche des guten Lebens" werden wir mit interessierten Kindern eine große coole Murmelbahn aus unseren leeren Stoffrollen bauen.


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